Mittwoch, 26. November 2008

As the years go by...




die Zeit scheint auch an deen Blaublütlern nicht spurlos vorüber zu gehen...

Montag, 24. November 2008

"London-by-sea"

Am Samstag habe ich mich mit Christina und Andreas im Schlepptau nach Brighton, dem sogenannten "London-by-sea", aufgemacht. nach knapp 2 Stunden Zugfahrt waren wir auch schon da und haben diese echt schöne Stadt per pedes erkundet. Brighton hat, trotz der sehr kalten Temperaturen, einiges zu bieten: eine lange Strandpromenade mit den weltberühmten Piers und schöne, verwinkelte Gässchen wo sich kleine Läden und Cafés, die zum Bummeln und Käffchen trinken einladen, aneinander reihen. Außerdem haben haben wir uns den "Royal Pavilion" angeschaut; ein Bauwerk, das, angelehnt an den Baustil indischer Mogulpaläste, in dieser Form nicht nochmal in England zu bewundern ist.
Schaut euch einfach mal die Fotos an...

brighton

Donnerstag, 20. November 2008

busy days...


Kaum zu glauben, aber wahr: Es gibt mal wieder einen neuen Blog-Eintrag!

Bin in den letzten Tagen einfach nicht dazu gekommen was zu veröffentlichen, obwohl die letzten 2 Wochen sehr schön und ereignisreich waren. Aber der Reihe nach:

Am 7.11.08 war es endlich so weit und ich bekam Besuch von meiner lieben Hannah. Da in dieser siebten Uniwoche 'Reading Week'(= keine Vorlesungen, sondern Vorbereitung auf Essays, Exams) war, hatten wir zwei viel Zeit füreinander und haben einige schöne Ausflüge unternommen. Neben mehrefachen Stadtbegehungen und Einkaufstrips ins city centre von Southampton ging es unter anderem nach London, wo es wirklich die ganze Zeit wie aus Eimern - "It's raining cats and dogs" - regnete. Dennoch war es mal wieder sehr, sehr sehenswert. Am Tag darauf wurden wir Zeugen eines geschichtsträchtigen Ereignisses. Das Aushängeschild der englischen Kreuzfahrtschiffe, die Queen Elizabeth 2, verließ zum letzten mal den Hafen in Southampton und damit englisches Gewässer- Sie machte sich auf die seine letzte Fahrt nach Dubai, wo sie als Museumsschiff eine zweite Karriere startet. Zu diesem Fest hatten sich tausende von Leuten am Hafen versammelt um bei einem fantastischen Feuerwerk und 'I am sailing' vom Rod Stewart Abschied von den Englaändern zu nehmen. Ein paar Tage später sind wir in's benachbarte Portsmouth gefahren, wo wir uns das Stadtzentrum, den Hafen (inkl. HMS Victory und Spinnaker Tower) und hauptsächlich das dortige Shopping-Outlet-Center angeschaut haben. Ein weiter Ausflug führte uns in das beschauliche, mittelalterliche Städtchen Winchester, wo wir die Touriziele Cathedral, Wolvesey Castle und die Statue von King Alfred bewundern konnten. Letzten Montag war dann die traute Zweisamkeit, leider viel zu schnell, vorbei und ich musste mich dem Ernst des Stdentenlebens widmen: Essays schreiben. Da ich die Reading Week ja zum Turteln missbraucht hatte, musste ich die angesatute Arbeit nun in kurzer Zeit erledigen. Es lagen 3 Essays im Gesamtumfang von ca 5000 Wörtern vor mir. Glücklicherweise hatten zwei der Arbeiten ähnliche Themen, sodass ich ab und zu 'copy' und 'paste' nutzen konnte... Pünktlich zum morgigen Abgabetermin bin ich nun vor circa einer Stunde fertig geworden und bin sogar nicht ganz unzufrieden mit meinen Werken. Hoffe die Profs sehen das genauso. Auf jeden Fall werde ich dieses Wochenende erstmal ausgiebig feiern. Es steht eine Hausparty und ein e Kneipentour der Erasmus-Leute auf dem Programm. Da geht's nach vorn!

hannah

Mittwoch, 5. November 2008

Bonfire Night

Ich möchte allen Blog-Besuchern einen wunderschönen Guy-Fawkes-Day wünschen!!!

Was es damit auf sich hat und warum die Leute heute massenweise Böller und Raketen loslassen erfahrt ihr auf

http://de.wikipedia.org/wiki/Guy_Fawkes_Night

Liebe Grüße aus Southampton

Montag, 3. November 2008

Gestern ist mir etwas gleichermaßen dummes wie schmerzhaftes passiert. Um es zu erklären, werde ich mal meine Mathekenntnisse beweisen:

Baguette(FRA)+Brotmesser(GB)+Idiot(BRD) * Dummheit²= AUA!!!

seht selbst:

Poppy

Soldat ist ein ehrenwerter Beruf. Man vertritt und verteidigt sein Vaterland in Zeiten des Krieges aber auch des Friedens. Deshalb verehren die Engländer ihre "Royal Army" und die dazugehörigen Soldaten.
Um diese Leute, die sich für den Rest der Bevölkerung einsetzen, ein wenig finanziell zu unterstützen, hat sich 1921 die Organisation "The Royal British Legion" gegründet. Ursprüngliches Ziel der Legion war es, Leute und deren Familien zu unterstützen, die in Folge des Ersten Weltkrieges zu Schaden kamen. Mittlerweile hat sich das etwas ausgedehnt und es werden finanzielle Mittel für Verbliebene von Weltkriegsopfern (1. + 2. WK), sowie für momentane Mitglieder der Army, die finanzielle Hilfe benötigen, bereit gestellt (ca. 10 MIllionen Menschen momentan). Ebenfalls ist es das Ziel der Legion den Verstorbenen Soldaten ein gebührendes Andenken zu bewahren und eine Anlaufstelle für Soldaten mit persönlichen oder finanziellen Problemen zu sein.

In diesem Sinne wird jedes Jahr im Oktober eine Kampagne Namens "The Poppy Appeal" veranstaltet. Dabei stehen in jedem Supermarkt, Imbiss usw eine Schachtel mit "Poppys" (= Plastikimitat einer Mohnblume) und einer Spendenbüchse. Dort kann man sich für einen obligatorischen Betrag, meist 1 Pound, ein Poppy kaufen. Wenn man sich hier auf den Straßen und im Fernsehen umschaut, sieht man nur noch Mohnblumen. Von Gary Lineker und Alan Shearer bei der englischen Sportschau, über Girls Aloud im Frühstücksfernsehen bis zu den alten Omas beim ankaufen, jeder trägt sein Poppy. Aber warum eine Mohnblume? Das ist eigentlich ganz einfach zu beantworten: Als man am Ende des 2. WKs über die großen Leichenfelder lief, ist aufgefallen, dass dort zahlreiche Mohnblumen anfingen zu wachsen. So wurden aus Leichenfeldern Mohnfelder und deshalb steht die Mohnblume für gefallene Soldaten. Im Jahr 2007 konnte durch diese Kampagne ein Betrag von 30 Millionen Pfund gesammelt werden. Ein beträchtliches Sümmchen, was verdeutlicht, welch hohes Ansehen die "Helden" der Weltkriege und die von heute in der Gesellschaft genießen.

Samstag, 1. November 2008

BRD olé olé olé

Was lange währt wird endlich gut… Am Freitag, 24.10.08, hat sich die erste deutsche Delegation (Sturmführer Rollmann, Genosse Seibert und Heersführer Schmidt) auf den Weg nach Southampton gemacht. Eine turbulente Woche lag vor den drei Haudegen...
Was passiert ist und wo wir waren entnehmt ihr am besten den Bildern. Ich denke die meisten sprechen für sich…

Sepp, Rolli, Schmidt